Mein Name ist Simon Schneider und ich bin aktuell 30 Jahre alt. Ich wurde 1992 in Dinslaken (NRW) geboren. Seit 2005 wohne ich in Wesel (NRW). Dort habe ich in meinem Elternhaus umbauen dürfen und teile mir mit meiner Frau und meiner Tochter, eine für sich abgeschlossene Wohnung.
Ich bin eigentlich gelernter Bankkaufmann, bis ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe. Im Jahr 2017 habe ich eine Ausbildung zum Brandmeister inklusive eines Rettungssanitäters, bei der Stadt Wesel, abschließen dürfen.
In den Jahren 2011 bis 2014 habe ich unter einer Colitis Ulcerosa gelitten. Nachdem ich 2014 austherapiert war, habe ich mich dazu entschlossen, eine Colektomie (Dickdarmentfernung) durchführen zu lassen. Deswegen hatte ich, zwischenzeitlich für 3 Monate, ein Dünndarmstoma. Nach meiner Rückführung mit einer J-Pouchanlage, kann ich alle Tätigkeiten, sowie Essensgewohnheiten von früher ausüben, ohne Bedenken zu haben.
Mein Hobby ist und bleibt die Freiwillige Feuerwehr. Neben meinem Beruf und die Zeit mit der Familie sowie Freunden, stecke ich meine Energie dort hinein.
Eine Lieblingsfarbe habe ich nicht, jedoch finde ich aufeinander abgestimmte Farben, sowie Farbverläufe, wichtig. Generell überwiegen die Farben, die einem ein warmes Gefühl geben.
Ich esse für mein Leben gerne Currywurst – Pommes – Mayo, Spaghetti Bolognese oder Gulasch mit Rotkohl und Klößen. Durch Kindheitserinnerungen, bin ich an den drei Gerichten hängen geblieben.
Ich liebe die Leichtathletik, da ich selbst, bis zu meinem 17. Lebensjahr, ein Leichtathlet war und entdecke immer mehr den American Football für mich. Der Fußball war mir einmal sehr wichtig, wird aber durch verschiedene Einflüsse und Entwicklungen, mehr und mehr zur Nebensache.
Eine gewisse Musikrichtung oder Vorliebe zu einer Band habe ich nicht. Mir gefällt das, was ich höre und direkt für gut befinde. Ich erwähne dabei immer gerne, dass was mir am Meisten gefällt, in den Charts läuft.
Meine Stärken und Schwächen können am Besten meine Familie und Freunde beantworten, oder vielleicht auch ihr, soweit ihr mich kennt, da es, aus meiner Sicht, eine subjektive Einschätzung ist.
Das, was mich am meisten glücklich macht, sind meine Familie und meine Freunde. Meine Frau und meine Tochter stechen dabei besonders heraus, da sie meine größte Stütze und Rückhalt sind.
Ein richtiges Lebensmotto habe ich nicht, da ich mir nie so wirklich Gedanken darum gemacht habe. Das, was am Ehesten auf mich zutreffen könnte, wäre folgender Spruch:
„Carpe Diem“
Wenn man es wortwörtlich übersetzt heißt es: „Pflücke den Tag“. Für mich, würde ich den Spruch so interpretieren, dass ich versuche, so viel Gutes aus dem Tag zu ziehen, wie es mir möglich ist. Dabei spielt die Zeit, gerade mit der Familie, eine sehr große Rolle. Konsumgüter sind für mich zweitrangig geworden. Diese machen einen, auf kurze Zeit, glücklich. Die Zeit mit der Familie, gerade wenn man seine Tochter aufwachsen sehen darf, ist unbezahlbar.